21 angehende Schulkinder verlassen das Kinderhaus St. Paulus

21 angehende Schulkinder verlassen das Kinderhaus St. Paulus

21 angehende Schulkinder verlassen das Kinderhaus St. Paulus

21 angehende Schulkinder verlassen das Kinderhaus St. Paulus Reichenbach im September. Gemeinsam feierten die Kinder mit ihren Familien, dem Kinderhausteam und Pfarrer Alois Hammerer eine Abschlussandacht in der Klosterkirche.

Die angehenden Schulkinder nahmen ihre Plätze ganz vorne beim Altar ein. Mit dem Lied „Für Jesus will ich singen“ luden die Kinder gleich ihre Gäste zum Mitsingen und Mitmachen ein. Pfarrer Hammerer begrüßte die Kinder herzlich. Unter dem Motto „Spuren hinterlassen“ erinnerten die Erzieherinnen Julia Sauerer und Steffi Gradl die Kinder, dass sie in ihrem bisherigen Leben schon viele Wege gegangen sind. Der erste Weg von der Familie ins Kinderhaus und nun steht der Weg in die Schule an. Jedes Kind legte einen Fußabdruck ab mit schönen Erinnerungen an die Kinderhauszeit. Das Kinderhausteam legte einen Weg mit guten Wünschen für die Schule. Auch Pfarrer Hammerer griff das Thema auf und stellte in den Mittelpunkt, dass wir immer auf unseren Wegen im Leben von Gott begleitet und behütet werden. Zum Segen und Segenslied „der Segen Gottes möge dich umarmen“ legten die Eltern ihren Kindern auf die Schulter um auch ihre Verantwortung zum Ausdruck zu bringen.

Im Anschluss an die Andacht hatten die Kinder mit ihren Familien noch eine Überraschung für das Kinderhausteam vorbereitet. Rosi Fries, Ute Aschenbrenner, Corinna Helmberger und Stephanie Sporer brachten den Dank der ausscheidenden Familien zum Ausdruck. Dem Kinderhaus wurde eine prallgefüllte Schatztruhe mit Sandspielsachen überreicht. In Versform wurde auf die Kinderhauszeit zurückgeblickt. Für alle Teammitglieder gab es eine kleine Schatztruhe als Dankeschön für die unvergessliche Zeit. Einen besonderen Dank erhielten Träger Alois Hammerer und Kinderhausleitung Monika Kulzer, denn ohne diese beiden wäre das Kinderhaus nicht was es ist, ein großer Schatz für die Familien.